Unseren Kunden stehen diverse Kommunikationskanäle zur Verfügung. Um Ihnen einige zu nennen: E-Mail, Whatsapp, Google-Chats, LinkedIn und Signal. Auch stehen Ihnen Videocalls über Google-Meets, Zoom und Microsoft Teams zur Verfügung.

Sie können den PPC-Butler monatlich kündigen. Wir halten nichts von Vertragslaufzeiten. Unsere Philosophie ist ganz einfach – wenn ein Kunde kündigt, war unser Angebot nicht gut genug.

Kurzum, für uns gibt es nicht den „perfekten Algorithmus“, denn die Märkte verändern sich von Zeit zu Zeit. Damals kannten wir auch noch kein Social Media und heute nutzt es nahezu jeder. Sich auf einen vorgefertigten Algorithmus zu verlassen, ist für uns wie Autofahren ohne Lenkrad. Ankommen wird man, die Frage ist nur wo. Würden Sie jemandem blind 100 Euro in die Hand geben, wenn er Ihnen verspricht in einer Stunde mit 200 Euro wieder zu kommen und das, ohne Sie über seine Vorgehensweise zu informieren? Wir möchten die Dinge selber in der Hand haben. Daher sind wir auch keine Fans von One-Click Lösungen. Dennoch haben One-Click Lösungen auch Ihre Vorteile. Das Steuern der Kampagnen geht zumeist mit wenigen Klicks von statten und gerade für Leute, die sich nicht näher mit dem Advertising-Thema auf Amazon befassen wollen, kann dies eine Lösung sein.

Der PPC-Butler verfügt über keinen festen Algorithmus, da dies gegen unser Verständnis von Marketing verstößt.

Marketing ist für uns eine Frage der Strategie. Jage ich den Bestseller Batch oder möchte ich besonders profitabel sein? Einige Firmen möchten mit ihrer Werbung besonders profitabel sein, andere hingegen verfolgen das Ziel der maximalen Verkäufe bei einem Break-Even-Acos. Größere Firmen fahren zum Teil auch bewusst unprofitable Kampagnen, um sich möglichst viele Marktanteile zu sichern und ihre Brand Awareness zu steigern.

Auch sollte nach unserem Verständnis das Produkt selber einen Platz in der Marketingstrategie finden. Nehmen wir das Beispiel einer Vase. Hier müssen Sie nicht die vorderen Plätze mit Ihrer Werbung belegen, da es in solchen Kategorien eine größere „Scrolltiefe“ gibt. Das heißt, die Kunden stöbern erst durch diverse Angebote und schauen sich die unterschiedlichen Materialien und Designs einer Vasen an, bevor sie ihre Kaufentscheidung treffen. Die Vasen, die in die engere Auswahl kommen, werden zunächst in den Warenkorb der Kunden gelegt, woraufhin später der Kauf getätigt wird. Stellen Sie sich hingegen gedanklich ein Fahrradschloss vor, hier schaut der Kunde in aller Regel auf den Preis und auf die Bewertungen. Die Produktauswahl findet hier zumeist auf der ersten Seite in der oberen Hälfte statt. Wie Sie sehen, hängt das Kampagnen-Setup und die Aussteuerung der Gebote zum Einen von der individuellen Strategie und zum Anderen von dem Produkt selber ab.

Ob Machine Learning Algorithmen die Zukunft sind, können wir Ihnen leider nicht beantworten. Wir beobachten aber, dass immer mehr Firmen diesem Ansatz den Rücken kehren, da er meist mit sehr hohen Kosten einher geht. Es bleibt ungewiss, wann sich dieser Ansatz rechnet und man in die Profitabilität kommt. Beim Machine Learning (datengetriebene Steuerung), wird zu meist versucht die Kaufwahrscheinlichkeit zu berechnen. Das Problem liegt hier, unserer Meinung nach, im Detail. Es werden Annahmen getroffen und ein Status Quo wird betrachtet. Nach unserem Verständnis gibt es aber auf dem Amazon Marktplatz keinen Status Quo, da die Suchergebnisseiten sich ständig ändern. Mal sind Sie in den Suchergebnissen, mit dem Wettbewerber B, C und D zusammen sichtbar. Ein anderes mal hingegen mit B, F und G. All diese Kombinationen zu testen benötigt sehr viel Kapital, da zudem eine valide Datenbasis geschaffen werden muss, um datengestützte Entscheidung treffen zu können.

Wie eingangs erwähnt, sind wir keine Fans von vorgefertigten Algorithmen, da wir gerne wissen, was in unserem Marketing vor sich geht. Egal welche toll klingenden Buzzwords verwendet werden, führen Sie sich bitte immer den Umstand vor Augen, dass einen Algorithmus dahinter steckt, der aus einem fremden Kopf stammt.

Da wir immer wieder Fragen zu diesem Thema erhalten, möchten wir hier auf einige Fragestellungen unserer Kunden eingehen.

„Wie schnell reagieren Algorithmen auf Neuerungen, wie das künftige Ausspielen von Offsite-Ads auf Pinterest?“

Wir gehen davon aus, dass jede Firma mit einem vorgefertigten Algorithmus alles daran setzen wird, schnellstmöglich diese Gegebenheiten im Programmfluss zu berücksichtigen und entsprechend darauf zu reagieren.

„Nutzt ein lernender Algorithmus die von mir gekauften Daten und daraus gewonnen Erkenntnisse auch für den nächsten Nutzer? Dieser hätte dann doch direkt einen Vorteil mir gegenüber, aber ich musste für diese Daten bezahlen.“

Da wir hierzu leider keine Informationen vorliegen haben, können wir diese Frage weder mit ja noch mit nein beantworten und hoffen daher auf Ihr Verständnis. Wir möchten an dieser Stelle aber auch darauf Hinweisen, dass alles sein für und wieder hat. Sie müssen für sich selber die Entscheidung treffen, welcher Weg für Sie der richtige ist.

…warum sollte ich mich für eine Agentur entscheiden, die den PPC-Butler benutzt? Dann kann ich doch den PPC-Butler gleich selber benutzen und bezahle einen geringeren Preis.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem PPC-Butler um eine professionelle Softwarelösung im B2B-Bereich handelt. Es gibt keinen systemseitigen Knopf, der einen Acos von X% verspricht. Jeder Nutzer, sowie jede Agentur wird ein anderes Ergebnis erzielen. Unsere Empfehlung lautet daher, nutzen Sie unbedingt eine Agentur, wenn Sie selbst nicht über ausreichende Kenntnisse im Advertising Bereich verfügen. Der PPC-Butler ist vielmehr ein Werkzeug für professionelle Anwender, um ihre bisherigen Leistungen zu übertreffen. Sehen Sie das Ganze daher bitte als Qualitätssiegel für Ihre Agentur, da so eine kontinuierliche Optimierung Ihrer Kampagnen stattfinden kann. Durch den PPC-Butler können Prozesse abgebildet werden, die durch eine manuelle Optimierung kostentechnisch nicht darzustellen wären. Die meisten unserer Partner zeigen Ihnen auch gerne die Software, sodass Sie als Kunde ein besseres Verständnis für den Einsatz der Software erhalten. Erkundigen Sie sich am besten schon im Erstgespräch, ob die Agentur Ihrer Wahl den PPC-Butler im Einsatz hat. Auch wir stehen Ihnen gerne für Fragen zum PPC-Butler bereit.

Als PPC-Butler Kunde erhalten Sie einen kostenlosen Zugang zu unseren sehr detaillierten Manuals. Falls Ihnen dort noch etwas fehlen sollte, lassen Sie es uns bitte einfach wissen und wir werden unsere Manuals schnellstmöglich für Sie erweitern. Sie haben zudem die Option, sich für unseren kostenlosen Newsletter anzumelden in dem wir regelmäßig über neue Funktionen und Updates berichten. Alle Funktionsneuheiten werden selbstverständlich auch in den Manuals aufgenommen.